Achselpads – die Schweißaufsauger

 

Nie mehr peinliche Schweißflecken und unangenehme Gerüche?

Achselpads saugen den unangenehm riechenden Achselschweiß auf. Dadurch kommt der neugebildete Achselschweiß nicht an die Kleidung und ein unangenehmer Geruch wird vermieden.

Sie können eigentlich in nahezu allen beliebigen Kleidungsstücken verwendet werden, zum Beispiel Blusen, T-Shirts, Sackos, Hemden, da sie aus hauchdünnem Material bestehen und somit nicht auffallen. Der alltägliche Kampf mit Sprühdeos und Deo Rollern bleibt erspart, da nun ein kleines unauffälliges Achselpad eine große und unersetzliche Wirkung erzielt.

Mit diesem neuen Mittel gegen starken Schweiß kann man endlich wieder leistungsstark im Sport erscheinen, ohne sich dauernd schämen zu müssen und wegen schlechtem Geruch zum Einzelgänger zu werden. Selbst durch ein Deodorant kann die Kleidung Flecken bekommen – das bleibt Ihnen nun erspart, da die Achselpads sehr schonend für die Kleidung sind.

Für jeden Typ eine Variante

Die Idee der Achselpads ist schon im 19. Jahrhundert entstanden, weswegen die heutige Technologie sehr ausgereift ist und äußerst raffiniert entwickelt wurde.

Das Achselpad besteht aus mehreren hauchdünnen Textilschichten, die den lästigen Achselschweiß aufsaugen können. Es gibt drei Arten der praktischen Schweißaufsauger:

  • Pads die auf die Haut geklebt werden, wie ein einfaches Pflaster
  • Pads, die an der Kleidung befestigt werden und auch sicher halten
  • Pads, die in die Kleidung eingelegt werden können

Einfache Anwendung von Achselpads und wichtige Hinweise

Egal welche Sorte, sie werden im Achselbereich angebracht, entweder geklebt/befestigt/eingelegt. Natürlich sollte man vor der Anwendung dieses Produkts vorsichtig sein, denn in einigen Fällen gibt es während der Anwendung von Achselpads Hautreizungen und Rötungen. Damit man statt dem unangenehmen Schweißgeruch nun nicht ganz geruchlos ist, kann man sorglos zum Deodorant greifen und es auf oder unter die schweißgeschützten Stellen sprühen.

Auf eine Sache sollte man zum Schluss noch achten, bevor man mit der Anwendung der Achselpads beginnt. Einige Menschen leben gerne natürlich und haben behaarte Achselhöhlen, jedoch ist dies äußerst unpraktisch. Die Achselpads kleben auf der Haut, deswegen wird allen Nutzern geraten ihre Achseln vorher gründlich zu rasieren, da sonst nach der Verwendung beim Abziehen starke Schmerzen entstehen.

Kostenpunkt – günstig

Das neue Mittel gegen Schwitzen kann sich jeder leisten. Anbieter gibt es wie Sand am mehr, deswegen sollte man auch auf Seriösität und Qualität achten. Gute Achselpads gibt es beispielsweise für 4,99 Euro als 40er-Packung, und da man sie ja auch nicht jeden Tag benötigt, sondern nur an den „wichtigen“ Tagen mit Meetings, Dates oder Familienfeiern braucht, hält so eine Packung auch entsprechend lange.

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