Schwitzen – bis zu einem gewissen Grad gesund

Man tut ja vieles um das Schwitzen zu vermeiden oder zumindest dessen Auswirkungen zu minimieren: Deos, Körpersprays, Axelpads und Co wären da nur einige Beispiele. Doch an sich ist Schwitzen nichts Schlimmes. Im Gegenteil: Der Körper hat diese „Funktion“ nicht umsonst.

Bei warmen Temperaturen kann Schwitzen mit dazu beitragen, unsere Körpertemperatur zu regulieren. Es regt darüber hinaus den Stoffwechsel an uns sorgt dafür das unsere Haut stets geschmeidig bleibt.

Sport: Schwitzen gehört einfach mit dazu!

Wer Sport betreibt, der sollte sich darüber bewusst sein, dass Schwitzen einfach mit dazu gehört und eine durchaus gesunde Reaktion des eigenen Körpers darstellt. Wer beim Sport zu wenig schwitzt, der läuft Gefahr innerlich zu überhitzen. Bei den meiste gesunden Menschen ist das Schwitzen darüber hinaus ein Signal, dass erst ab diesem Punkt die Fett-Verbrennung so richtig beginnt. Wer also zum Beispiel Joggen geht um ein paar Pfunde purzeln zu lassen, dem sollte es ein Anliegen sein, ins Schwitzen zu geraten. Es gehört mit zu den größten Irrtümern im Bezug auf das Abnehmen, dass dies auch gänzlich ohne Schwitzen ginge (unter diesem Link gibt es weitere Informationen dazu).

Männer schwitzen mehr als Frauen

Zwar ist dies eine sehr allgemeine Aussage, doch im Durchschnitt ist es so, dass Männer deutlich mehr schwitzen als Frauen. Der Grund ist hierbei in der Evolution des Menschen zu suchen: Männer waren seit jeher das Geschlecht, welches körperlich härter arbeiten musste. Dem entsprechend fängt das männliche Geschlecht früher an zu schwitzen, damit die Körperkühlung auch früher einsetzt. Darüber hinaus haben Frauen evolutionär bedingt etwas weniger Körperflüssigkeit als Männer. Daher fangen Sie erst später, bzw. beim Erreichen höherer Körpertemperaturen an zu schwitzen.

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